
Gelesen: „Der schnelle Tod“ 15.10. – 18.10.2011 (Zeit nicht genommen), netto 421 Seiten
Der zweite Teil der Trilogie ist einfacher aber dafür intensiver – keine vielschichtige Storyline sondern ganz einfach die Geschichte einer durchgeknallten IRA Familie und der „Zusammenstoss“ mit dem Protagonisten.
Am Ende ist es wie ein Komet der einen Planeten streift – er kommt aus dem „nichts“ und hinterlässt nichts als Zerstörung und zieht schwer beschädigt weiter. Cool. Diesmal mit einer extra Portion Sex und Gore, passt. Soundtrack: Raised Fist!
PS: Teil 3 ist jetzt vor den Augen…