Gelesen: 31.08.2022 (netto 168 Seiten)
Und noch ein schmaler Band, diesmal etwas aus den einsamen Tälern in Vermont. “The Devil In The Valley” ist der Titel im Original, obwohl ja eine der Hauptpersonen lediglich Gesandter des Teufels ist. Der Gesandte allerdings hört auf den coolen Namen Dangerfield – The Boys anyone?
Aber der Boss himself hat auch seinen Auftritt und gibt dabei den gelassenen Geschäftsmann.
Das ganze ist einfach nur eine kleine Geschichte über das Leben, im Tal, mit all den Bösen und Guten Dingen die den Menschen dort passieren.
Und einem, Langdon Taft, der am Ende seines Lebens die Chance ergreifen will Sachen richtig zu machen. Und da kommt das Mephisto-artige Angebot des Gesandten des Teufels gerade richtig.
Aber, wie das so in diesen kleinen Geschichten eben ist, Langdon Taft ist keine Egomane und er tut gutes ohne an sich zu denken.
Und das sorgt für ein Happy End! Eigentlich eine Geschichte, die am herbstlichen Lagerfeuer den jungen und alten Kindern erzählt werden sollte.
Und hoffentlich lernen die was!
Soundtrack dazu: Epicycle – Pleasant Valley Sequel, was sonst?