
Gelesen: 26.11. – 08.12.2015, netto 687 Seiten.
Nach “Regengötter” folgt “Glut und Asche”. Ebenso dicht und in direkter Nachfolge gibt es bekannte Gesichter und neue – verrückte, verschrobene und durchgeknallte jedweder Couleur.
Dazu kommt der Antipode zu Sheriff Holland – der irre Preacher Collins ist dem Tode entronnen und mordet sich weiter durch die wunderschöne Landschaft.
Die Geschichte ist arg komplex, es gilt diverse Verbindungen zusammenzuhalten und nicht den Übrblick zu verlieren. Das Tempo dabei ist höher und die durchgeknallten (Porno Russen, Christenpisser und andere) durchgeknallter. Der zarte Hauch von Liebe wird dabei sogar zu Sex und wir erfahren sehr viel über Sheriff Holland (und seine Zeit als Gefangener im Korea-Krieg). Und James Lee Burke bekommt sogar sowas wie 9/11 und Al-Qaida locker mit rein ohne das es stört oder falsch wirkt. Cool.
Ein herrliches Epos für das ich mir dringend eine Verfilmung wünsche!
Und ja, am Ende ein perfekter Cliffhänger. Da kommt mehr. Und ich will mehr!
Soundtrack dazu: Millions of Dead Cops, was sonst?
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