
Gelesen: 16. – 20.02.2015, netto 269 Seiten.
Tja, da gibt es nix zu meckern: Mädchen retten, Geld geschenkt bekommen – und die Belohnung (“Kreuzfahrt”) führt dazu das alles in einem Strudel von Gewalt endet. Freunde sterben, Feinde sterben und am Ende verziehen sich Hap und Leonard einfach wieder nach Hause. Coole Dialoge, klasse Hintergrundbilder und eine temporeiche Story. Dazu die gnadenlose Einfachheit (oder: Ehrlichkeit) der beiden Helden: Sie können so allerlei ab, aber irgendwann ist es auch ihnen zuviel und sie verbeißen sich wie ein Pitbull in ihren Gegner – auch wenn sie selber dabei ordentlich abbekommen. Aber so ist das Leben – win some, loose some. Sie beklagen sich nicht!
Arm, ehrlich und gewalttätig. Texas halt. Ganz großes Kopfkino und absolut unterhaltsam (wenn auch für meine alten Augen arg klein gedruckt).
Soundtrack dazu: MDC, was sonst?
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