
Gelesen: 02. – 08.09.2014, netto 233 Seiten
Puh, das ist aber ganz schön “dicht” – auf wenige Seiten packt Massimo Carlotto viel Story. Andere hätten das auf 450 Seiten untergebracht und ehrlich, wenn es in der Qualität von Carlotto wäre dann wäre das auch ok. So fühlt sich das immer ein wenig “kurz” an.
Aber tolle Charaktere machen das ganze zu einem kurzweiligen Lesevergnügen, vor allem auch weil es jede Menge moderne Bösewichte (südamerikanische Drogenhändler, russische Mafiosi, tschetschenische Terroristen gepaart mit bösen BWL-Studenten aus reichen Familien und Cops, die illegale Methoden benutzen umd den Status Quo in der Stadt zu halten) und jede Menge Gewalt beinhaltet. Und, ja, ein cooles Ende! Lesen!
Soundtrack dazu: Warrior Kids, was sonst?
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