
Gelesen: 25. – 27.04.2014, netto 217 Seiten.
Ein Buch, das wie das Cover ist. Das passt. Der Rest ist pure Gewalt- und Methphantasie oder was?
Was sich in “Cold Hard Love” andeutete wird hier voll ausgewalzt: Das amerikanische Hinterland ist voller Meth-Monster und die Gesellschaft ist den Bach runtergegangen. Erfolg hat nur, wer sich durchsetzt. Und durchgesetzt wird nur, was einem selbst hilft. Und das trifft auf alle zu: Cops, Methköche, Drogenhändler, Bare-Knuckle-Fighter und auch auf Frauen.
Das ganze kommt ganz nett und brutal daher, ist aber einfach sprachlich nicht gelungen. Am Ende ein Cliff-Hänger, der auf mehr fürchten lässt. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Soundtrack dazu: Antiseen, was sonst?
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