
Gelesen: 23. – 25.12.2013 (Zeit nicht genommen), netto 328 Seiten.
Geduld haben statt gierig bleiben. Geduld braucht der Leser, ehe er diesmal hinter die subtile Realitätsverschiebung im Buch kommt – war es in der andere Büchern von Rob Alef noch sehr plakative Dinge ist es hier sehr subtil und sehr nah an der Wahrheit. Dazu kommen echte Sorgen bei den Protagonisten, die sich perfekt mit der Krimistoryline überlagern. Herrlich, fast schon zu glatt – ich hätte mir da noch mehr “trouble” gewünscht…
Für mich ganz klar das Drehbuch zum neuen Berlin Tatort (denn das alte Tatort Duo Ritter/Stark kann gepflegt kacken gehen – es langweilt!) – zu großartig die Kommissare und ihre Helfer (Dorfner!), so genau die Lupe auf den Dingen die Berlin wirklich bewegen und auf den kleinen Dingen, die das Leben erst Lebenswert machen (zB. Hertha vs. Union, Plattensammlung, Single Malts und und und). Perfekt und nach wie vor das beste Geschenk für jeden Berliner (aus Berlin).
Klasse Krimi mit Klasse Personal!
Soundtrack dazu: Ffurs – was sonst?
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