
Gelesen:19. – 30.09.2013 (Zeit nicht genommen), netto 421 Seiten.
Der Euphrat ist ziemlich lang (2.736 km) und diese Geschichte ist genauso lang und, in Teilen, genauso alt. Vom Stil her ist danz ganze nett gemacht: Ein Archeologenteam gräbt an den Ufern des Eurphrat und findet dort Schrifttafeln aus der Vorzeit auf denen eine Kriminalgeschichte erzählt wird, während sie in eine Mordserie geraten die wiederum Verbindung zu eine Geschichte aus der Zeit hat, als die Türken und Armenier in blutigem Streit lagen.
Das ganze wird aber ehr langsam erzählt, vorsichtig werden die Charaktere entwickelt und das ganze auf den finalen Showdown gebracht. Gut gemacht, aber für mich fehlt irgendwas bzw. es war mir zu “langatmig”.
Soundtrack dazu: Terröristleri, was sonst?
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