Bücher, schnell gelesen: Teil 1.587

James Lee Burke – Eine Zelle Für Clete (Pendragon, 2022)

Gelesen: 21. – 24.05. (netto 536 Seiten)

#18 von 23, es bleibt einfach eine der coolsten Krimiserien, deren Bücher von 1987 bis 2020 erschienen sind.

In Eine Zelle Für Clete gibt es wieder alle Hände voll zu tun für Dave Robicheaux: Seine Tochter ist mit einem Sohn des lokalen Geldadels zusammen (und damit bei Leuten die Dave zutiefst verabscheut), sein Kumpel Clete landet in einer Zelle weil er einen Zuhälter vertrimmt hat (der später noch erschossen wird) und eine Serie von Morden an jungen Frauen scheint irgendwie zusammenzuhängen.

Und zu allen Wiederständen kommen dann noch Profis von außerhalb, die Blut und Opfer verschwinden lassen. Und Dave wie einen Trottel aussehen lassen. Die Story ist diesmal weniger tief aber dafür sehr spannend. Und mit einem ehr schrägen Element: Dave hat Flashbacks, entweder wg. Vietnam oder wg. jahrelangem Alkoholmissbrauchs.

Die Lösung kommt dann umso brutaler und am Ende muss Dave seine Tochter retten, gibt es mehr Leichen als sonst in einem Dave Robicheaux Krimi und Dave und Clete kommen nur ganz knapp mit dem Leben davon.

Ich mag diese Serie einfach.

Soundtrack dazu: The Weirdos – Life Of Crime, was sonst?

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