
Gelesen: 21. – 22.06.2014, netto 277 Seiten.
Trash. Einfach nur Trash. Und bei Trash wird schon mal geklaut, zB bei “Back into the Future” oder Jasper FForde. Aber Trash ist auch immer authentisch und Trash ist auch immer lustig.
Neben Kristof Kryszinski hat Jörg Juretzka auch noch ein kleines Ding laufen, in dem er das schreiben von Büchern, Drehbüchern und überhaupt durch den Quark zieht, samt allem was “hard boiled” und “Köln” ist. Nicht schlecht, aber leider nicht so gut ausgearbeitet wie seine Krimi Serie um KK.
Hier entkommt dem Autor eine Romangestalt in das wirkliche Leben (FForde!) und richtet in Köln ein Chaos und Blutbad an. Dabei wird nichts, aber auch nichts, außen vor gelassen. Und Schuld an allem ist die Kirche. Kurzweilig und Lustig, aber auch Gehoppel (die Sprünge von Kalauer zu Kalauer) und an einigen Stellen “ungenau”. Aber, hey, who gives a fuck! Der 2te Teil folgt, vielleicht fügt sich das dann ja alles zu einer Einheit.
Soundtrack dazu: Cotzbrocken, was sonst?
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