
Gelesen: 19. – 21.10.2016 netto 296 Seiten.
Bang – Dewey Decimal ist wieder da und wie es sich für eine Trilogie gehört … zum letzten mal. Eigentlich hat er wieder eine Looser-Aufgabe im Post-apokalyptischen New York bekommen und eigentlich verbockt er sie zuerst auch wieder.
Aber dann … dann ändern sich ein paar Dinge. Zum einen versteht er seine Welt immer weniger, zum anderen sieht er nicht mehr klar. Erst als sein Auftrag eine komische Wendung nimmt und ein paar Erklärungen für seinen Zustand eintreffen … da wird ihm einiges klar und sein Ziel steht fest. Klar auch das er es erreicht. Und ein Oldschool Ding daraus macht, in seiner Welt im wahrsten Sinne.
Trickreich, lustig und eben als großartige Nebenrealität angelegt: Das will ich verfilmt sehen! Ohne wenn und aber!
Soundtrack dazu: M.I.A., was sonst?
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