
Gelesen: 01. – 10.10.2016 netto 309 Seiten.
Komisches Ding – ein Roman über einen norwegischen Krimi-Autor, der ein Verbrechen begeht?
Ja, ein echter Ambjørnsen halt – zu durchschauen ist das nicht vollständig. Spielt auch zu großen Teilen in Hamburg, kann also was autobiographisches haben ohne das ich das so richtig auf die Spur bekommen.
Mir fehlt das so die Spannung: Weder wird der norwegische Erfolgskrimi in Bauch-und-Bogen in die Scheiße gezogen noch ist genug Gewalt da.
Aber schreiben, das kann der Kollege Ambjørnsen sehr wohl und beschreiben noch viel besser!
Soundtrack dazu: The Vikings, was sonst?
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