
Gelesen: 16. – 21.10.2015, netto 321 Seiten.
Das ist lustig – ein Engländer der italophil ist. Schöne Geschichte, eingebettet in ein von Grund auf korruptes Italien mit einem noch kaputterem und korrupterem Kirchenstaat in der Mitte von Rom.
Dazu ein Kommissar der nicht so recht weiß was er will – ein einfaches Leben im Job (also Ja&Amen), eine Liebe (also Zusammenleben) oder aber vielleicht einfach einen Batzen Kohle aus dieser unangenehmen Sache im Vatikan ziehen? Von all diesen Dingen hin- und her gerissen zieht Kommissar Aurelio Zen seine Kreise und gerät in etwas, das wie eine riesengroße Nummer ausschaut.
Aber – und das macht Dibdin super cool – nicht alles ist so wie es ausschaut und der Kommissar ist clever und … nee, das wird nicht verraten: Die Auflösung der ganzen Nummer ist absolut clever. Selber lesen! Guter Stoff, wenn auch kein “Killer”.
Soundtrack dazu: Council of Rats, was sonst?
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