
Gelesen: 09. – 14.09.2013 (Zeit nicht genommen), netto 395 Seiten.
Mhhh, die Story hätte mit etwas mehr “Pulp” auch bei Hard Case Crime erscheinen können, da wäre sie vieleicht besser aufgehoben. Im Rahmen des Don Winslow Gesamtwerkes hat sich Suhrkamp auch dieses (zuerst unter Pseudonym erschienen) Frühwerkes angenommen.
Im ersten Teil ist das ganze eine ehr lahme “Kalter Krieg, CIA und ich liebe New York” Nummer, im hinteren Teil wird daraus eine spannende Geschichte, wobei natürlich jedem klar ist das die Keneally Familie eigentlich die Kennedys meint und die ganze Geschichte sich um JFK und seinen Aufstieg dreht. Der Teil ist dann schon clever gemacht und das ganze endet auch in einem ordentlichem Plot, der sich erst spät zu erkennen gibt.
Passt natürlich nicht zu seinen aktuellen Werken und ist irgendwie aus der Zeit gefallen. War wohl ein Mickey Spillaine Tribute, oder?
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