
Gelesen: 28.04. – 03.05.2013 (Zeit nicht genommen), netto 358 Seiten.
Das mag ich. Nur durch Zufall habe ich “King Suckerman” endeckt und stelle fest das George P. Pelecanos ein ganze Epos verbrochen hat, das eine ganze Familiengeschichte ausbreitet.
Big Blowdown ist im Washington DC der Nachkriegs US of A angesiedelt, einer Zeit in der Farbige noch Nigger waren und Drogen als im Krieg erlebtes Aufputschmittel so langsam die Runden machten. Die Geschichte einer Freundschaft die bis ans Ende geht – und zwischendurch bereits am Ende ist. Vor allem das Ende der Geschichte ist wirklich klasse, ein großariger Showdown!
Eigentlich viel spannender und weniger vorhersehbar wie “King Suckerman”, trotz des ehr “langweiligen” Settings. Nein, keine Frage, der erfolgreiche Drehbuchautor hat ein paar überzeigende Griechenkrimis geschrieben…nein, eigentlich hat er eine großartige Geschichte über DC geschrieben! Ich werde jedenfalls jetzt alle seine Bücher lesen – ich denke das lohnt sich!
Soundtrack dazu: Black Market Baby, was sonst?
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