
Gelesen: 21.02. – 01.03.2013 (Zeit nicht genommen), netto 350 Seiten.
Das mit dem Serienkillerfettsack noch durchgeknallterere (!) Geschichten möglich sind war schon klar, aber das hier ist dann schon wieder so abartig das es den geheimen Bösewichtern der US of A unbedingt zuzutrauen ist. Daniel “Chaingang” Bunkowksi, die größte je lebende Killermaschine, wird aus einem geheimen Versuchslabor in eine Feldforschung entlassen. Das Trainingscamp für Attentäter ist aber nicht irgendwo bei einem befreundeten Staat der Kohle braucht sondern im amerikanischen Hinterland, wo “Chaingang” die Landbevölkerung dezimiert.
Das ganze mit einer Prise “War against Drugs” und einer ehr sinnfreien Liebesgeschichte kombiniert ergibt ein weiteres großartiges Gemetzel. Der Held bleibt der Held und am Ende gilt “CYA” (cover your ass)…
Kurzweilig – aber auch ein wenig durcheinander!
Soundtrack dazu: Chainsaw Hookers, was sonst?
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