
Gelesen: 02.02. – 10.02.2013 (Zeit nicht genommen), netto 503 Seiten.
Ach, irgendwie ist schwierig. Karin Slaughter hat ja eine ziemlich große Thriller-Landschaft gemalt in der – zum Glück – auch mal Charakter verschwinden bzw. sterben. Neue ERzähllinien werden auf gemacht und dann mit alten verwoben.
Waren die “Grant County” Bücher um Sara Linton, Jeffrey Tolliver und Lena Adams noch sehr spannend und voller “Stress” zwischen den Charakteren ist ganze doch heute ehr abgeschliffen und ohne große Überraschung.
“Letzte Worte” ist solides Handwerk aber das fehlen echter Reibungspunkte, nackter Gewalt und überraschender Wendungen macht das ganze dann doch ehr zur, mmmmh, ja was eigentlich? Ein solider Thriller für die Masse – der Erfolg gibt ihr da wohl recht.
Das deutsche Cover ist mal wieder ein Griff ins Klo und passt mal wieder nicht zum Inhalt sondern wohl ehr zur lesenden Zielgruppe (weiblich, 30-50 Jahre) – habe ich bei Random House aber nicht anders erwartet….

Soundtrack dazu: Off!, was sonst?
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