
Gelesen: 13. – 16.07.2012 (Zeit nicht genommen), netto 514 Seiten.
Eine hervorragende Nerd Satire und dazu auch noch großartiges Seitenschinden. Und, am besten, das Buch im Buch im Buch – Douglas Coupland kommt selbst drin vor und … das ist der spannende Teil. Wird nicht verraten.
Am besten ist das Buch wenn es sowohl die “alternative” IT Kultur im Nordosten der US of A und Canada beschreibt als auch die Sinnlosigkeit großer Unternehmen und ihrer internen, lediglich mit sich selbst beschäftigenden, Prozesse beschreibt. Da reiht sich ein Brüller aneinander und es gibt viele Dinge die ich exakt so in meinem Job wahrnehme – der Passus über wie Meetings gute Ideen zerschreddern kommt bei mir in der Firma an die Tür der Meetingräume!
Die Geschichte wabert zwischen Spass und Ernst, verpackt mal gut mal plakativ Kritik an der Gesellschaft und ist im besten Sinne kurzweilige und lehrreiche Unterhaltung.
Soundtrack dazu: Shadowy Men on a Shadowy Planet!
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