
Es ist wie so oft im Fussball: Ein Trainer muss die richtige Spielform für das vorhandene Personal finden – nicht umgekehrt. Der ex-Kollege Frontzeck hatte 15-15-15 Spiele Zeit das zu tun und hat es eigentlich nie wirklich hinbekommen. Der Kollege Vrabec hat nur kleine Änderungen gemacht und hat 4-0-1 in der Bilanz stehen und ist dabei bereit das für “mehr als Mittelmaß” notwendige Risiko zu gehen. Und das Team dankt es ihm und spielt wie losgelassen. Ballbesitz! Offensiv! “Dance like a butterly and sting like a bee“!

Wie oft haben wir in den letzten Jahren gesagt “…warum nicht mal mit 2 Spitzen?” – Vrabec traut saichund das haut hin, vor allem weil der kleine Finn endlich seine Abschlusschwäche abgelegt hat und trifft wie ein großer. Hoffentlich schafft es der Verein seinen Vertrag um 3 Jahre zu verlängern, das wäre fast genauso wichtig wie der Vertrag für den Kollegen Vrabec.

Nein, das müßte wie in Aue wieder “BUUUUUCCCCHHHHHTMANNNNNNN” lauten! In Aue war es ein 45 Meter Pass, bei 1860 waren das sicher 60 Meter … in den Fuß von Finn, der Volz wie einen Anfänger verarscht und dann mit einem Schuss aus dem Lieblingsfuss in die Lieblingsecke abschließt. Star! Beide, für mich vor allem Buchtmann – ein unfassbares Geschenk von Köln (Ablösefrei!)…tststs
PS: Das 1860 nur Asi ist war mir seit Hoisdorf 23.09.1989 klar – schön am Montag dieses auch noch mal akustisch bestätigt zu bekommen. War das mal ‘ne “Fanfreundschaft”? Fuck off!
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