
Gelesen:26.03 – 28.03.2013 (Zeit nicht genommen), netto 209 Seiten.
Im aktuellen “Hamburg-Krimi” um Chas Riley geht es schlicht und einfach um Liebe. Und das ist fast schon subtil und mehrschichtig verpackt – gelungen! Als Hintergrund dient das “Fest der Liebe” (ergo Weihnachten) und die fehlende Liebe allerorten: In Chas Beziehungen, bei ihren Freunden, in der Gesellschaft und überhaupt.
Wieder eine gelungene Schmunzelgeschichte mit Krimi-Hintergrund und ein ebenso gelungener Hamburg Sankt Pauli Führer. Und, ach es ist einfach schön – alle schlechten Menschen in diesem Buch haben Namen wie “von Heesen”, “Kober” oder “Westermann” – die guten Menschen ruft mann “Tschauner”, “Incemann” oder … “Klatsche” – neat!
Ein echer Blut-Gewalt-Böse Krimi ist das nicht, also stehen die im Hamburg Teil meiner Sammlung, die Marktender haben also gewonnen.
Soundtrack dazu: Rantanplan, was sonst?
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