
Gelesen: 12. – 16.05.2016, netto 240 Seiten plus Nachwort von Joe R. Lansdale.
Ach, er kann es einfach. Cool, lakonisch und gewalttätig. Texas, voller Schießwütiger Bürger die ihr Eigentum verteidigen. Aber was passiert, wenn ein solcher Bürger einen Einbrecher erledigt hat?
Er bekommt Lob von der Polizei, er bekommt Lob von den Bürgern und … er bekommt Zweifel. Richard Dane tötet einen Einbrecher und findet durch Zufall heraus das es garnicht der war, den die Polizei beerdigt.
Was zuerst als “ein Mann sieht rot” beginnt und als ” ein Vater sieht rot” weitergeht das entpuppt sich am Ende als coole “wir zeigen es den Arschlöchern” Nummer von rechtschaffenen Bürgern (die dabei eine Spur der Gewalt hinter sich herziehen). Am Ende wird aus einem Einbrecher ein ganzer Laden vollen Toter – durch die Bank Arschlöcher die es verdient haben.
Herrlich – lakonische Gewalt at it’s best. Kurz und prägnant – ein perfekter Road Movie und natürlich als solcher verfilmt:
Soundtrack dazu: MDC, was sonst?