
Gelesen: 01. – 03.02.2015, netto 317 Seiten.
Garry Disher kannte ich bisher nur von UT Metro, seine “Challis/Destry” Serie sind echt relaxte, sonnendurchflutete australische Cop Stories. Aber daneben hat er auch eine Serie mit einem Kriminellen als Helden – die “Wyatt” Serie. Und in die bin ich nun durch Zufall hineingestolpert.
Das wichtigste Vorweg: Das Cover ist grausam, aber ich darf nicht meckern: Pulp Master lässt alle seiner Bücher mit einem individuellen Cover von einem Maler gestalten. Also “einheitlich”, so wie ich es mag. Optisch ist es einfach nicht mein Ding. Pech für mich.
Belohnt wurde ich mit einer coolen Story um coole Gangster: Aus einem kleinen Raub wird ein großes Chaos und jeder betrügt fast jeden und “Vertrauen” wäre gleichbedeutend mit “Tod”. Dazu kommen noch ein paar überraschende bzw. überraschte Tote, so das es ein flottes Gemetzel ist in dem es immerhin um viel Geld geht. Großartige Charaktere, flotte Story – ich kauf jetzt den Rest (beides: Garry Disher bei Pulp Master und alle von Pulp Master).
Soundtrack dazu: Chainsaw Hookers, was sonst?
PS: Das original Cover gefällt mir daher leider besser…
