
Gelesen: 31.08 – 02.09.2013 (Zeit nicht genommen), netto 270 Seiten.
Schade, das ist erstmal das Ende der Serie um Jack Taylor, das versoffene Elend aus Galway…zumindest behauptet das der Verlag auf dem Backcover. Ken Bruen hat jedoch mit „Purgatory“ bereits das nächste Buch fertiggestellt, ich hoffe doch das Harry Rowohlt das auch schnellstmöglich übersetzt.
Jack nimmt es diesmal mit einer alten Nemesis auf und verliert mal wieder so einiges: Liebe, Körperteile und Freunde – wenn das so weitergeht wird die Serie sicher enden wenn Jack über das lebensfähige Mass hinaus „dezimiert“ wurde – großartiger Gedanke!
In diesem Band sind die Höhepunkte sicher sein (wiederkehrender) Kampf mit der Kirche, eine Bande gelangweilter reicher Jugendlicher und ein Jack Taylor der sich verliebt hat. Dazu jede Menge cooler Sprüche, echter Gewalt und jede Menge Lebenserfahrung. Klasse!
Soundtrack: Theatre of Hate, was sonst?