
Gelesen: 27.06. – 03.07.2014, netto 440 Seiten.
Nun also das Sequel zu “Der Spezialist“. Ich war ja mit dem Ende des ersten Buches alles andere als zufrieden – hier also geht die Story um Geiger weiter. Nachdem er zum ersten mal einen “Jones” (die Person, aus der er mit allen Mittel – wir würden sagen “Folter” – Informationen extrahiert) gerettet hat, hatte er sich aus dem Geschäft der Informationsextrahierung (cooles Wort) zurückgezogen und eine Leben ausserhalb der Sichtweite der Geheimdienste geführt. Die finden ihn jedoch, dazu findet der Bösewicht aus dem ersten Buch seinen Kumpel Harry und den Vater des Jones aus dem ersten Buch.
Also geht Geiger aus eine “one man mission” und versucht diese in Frankreich zu retten.
Schade – das ganze ist nicht wirklich Serienreif. Ich bleibe dabei: Das erste Buch “schrecklich blutig” enden lassen und alles ist gut. So bleibt eine leidlich spannende aber vorhersehbare Geschichte. Schade.
Soundtrack dazu: One Man Army, was sonst?