
Gelesen: 28. – 29.08.2024 (netto 415 Seiten)
Aus dem Englischen von Stefan Lux.
Das ging dann doch schnell, das wir der nächste Teil der “Seventeen Reihe” in die Finger gekommen ist. Der erste Teil war launig und unrealistisch wie ein James Bond Film – aber voller Tempo.
Der nächste Teil erzählt quasi die logische Fortsetzung, Sventeen versucht wie sein Vorgänger abzutauchen und zu verhindern das es einen Eighteen gibt (den gibt es nämlich nur wenn jemand Seventeen killt).
Und prompt ist eine Mordanschlag da. Aber so falsch, das etwas nicht stimmt. Und hier wird dieses Buch so viel besser als sein Vorgänger, weil es nämlich weniger in der Welt rumballert.
Es wird nämlich persönlich. Quasi privat. Und mit noch mehr Tempo und Witz geht es auf einen spannenden Höhepunkt zu.

Bonus: Kein Happy End.
Schlicht und einfach gute Unterhaltung. Bin gespannt wie Nineteen wird. Und wo/wie das Verfilmt wird, ist nämlich Filmtauglich geschrieben.
Soundtrack dazu: Street Dogs – Eighteen For Life, was sonst?