
Gelesen: 31.03 – 02.04.2015, netto 383 Seiten.
Mal was anderes. Rammstein kommt als Band in diesem Buch kaum vor, dafür erzählt Christian Lorenz launig und fast schon philosophisch über seine Jugend, das aufwachsen in Ost-Berlin und wie er ehr zufällig in eine Karriere als Punk und als Musiker geraten ist.
Dazu jede Menge Döntsches aus dem realen Sozialismus und aus seinem Leben – von aussen gesehen ein erfolgreicher Rockstar erzählt er eigentlich vor allem vom Scheitern. Und das mit viel Humor. In jedem Fall gibt es einen guten Einblick in die Zeit des Aufbruchs und des Übergangs in der DDR. Flott zu lesen und mit viel Schmunzeleffekt.
Dazu passt die Arte Doku:
https://www.youtube.com/watch?v=JCxnm_KmB-4
Soundtrack dazu: The Carpettes – Always Wrong, was sonst?