Tag: Jason Lamb

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    Jason Lamb – No Means No (From Obscurity To Oblivion) (PM Press, 2024)

    Gelesen: 20. – 22.09.2024 (netto 311 Seiten)

    Noch nicht auf Deutsch erschienen (wird es wohl auch ehr nicht).

    Hach, Canaduh.

    Hach, No Means No.

    Hach, Hanson Brothers.

    Einfach nur: Hach.

    Eine Oral History zu einer der besten Bands aus Canada, eine die bereits gegen Ende der 1980er in Europa wohl mehr erfolgreich war als in den US of A oder in Canaduh.

    Jason Lamb hat dazu O-Töne aller Bandmitglieder, von Wegbegleitern, Fans und Freunden zusammengestellt und zeichnet damit strukturiert den Weg nach.

    Aufstieg aus den hintersten Winkelns von Victoria, früher Erfolg in Europa, DIY Circuit, Alternative Tentacles und natürlich das Überdrehen – trotz ausreichend Seitenprojekten. Auch das persönliche Zerbrechen klingt an, wenn auch nicht wirklich tief in privates eingestiegen wird.

    Was NoMeansNo auszeichnete war das sie anders waren. Und das sie laut waren.

    Danke für viele gute Platten und Konzerte!

    O-Ton Rob Wright:

    ( (c) PM Press 2024)

    Mehr gibt es nicht zu sagen. Lesen!

    Soundtrack: Show Business Giants – My Girlsfriends A Robot, was sonst?

    PS: … endless memories galore!

    Und natürlich ihr Beitrag zu VIRUS100: