
Gelesen: 14. – 15.10.2012 (Zeit nicht genommen), netto 277 Seiten.
Ein knurriger und verschrobener Commissario (“Dottori”) aus einem ehr kleinen sizilianischem Ort – davon gibt es viele Bände, ich hab mal eins ausprobiert, normalerweise hätte ich ihn liegen lassen müssen: Das Cover ist so schlecht, manno!
Die Geschichte aber hat was, die handelnden Personen auch. Meine Lieblingsfigur war schnell der Assistent – immer nur “Dottori”, “Dottori” und immer zu Diensten.
Zu Umgebung passend gibt es Mafia, schöne Frauen und ganz einfach gute alte Polizeiarbeit. Weniger die lakonischen Gewaltorgien die ich bevorzuge, ehr eine ruhige und stilsichere Skizze des italienischen Landlebens auf Sizilien.
Ich überleg allerdings immer noch, ob ich die anderen Bände auch lese. Noch bin ich mir nicht sicher – also hat das Buch mich nicht überzeugt.
Soundtrack dazu: The Veterans, was sonst!